Flugschule und Charterflüge Engelmann

Wer fliegen will,

muss den Mut haben,

den Boden zu verlassen

Walter Ludin (1945), Schweizer Journalist

Der Weg zum Flugschein

Der beste Zeitpunkt, einen Baum zu pflanzen, war vor 30 Jahren.

Der zweitbeste Zeitpunkt, es zu tun, ist jetzt!

 

Also - genau jetzt ist es Zeit, den Flugschein zu beginnen!

Lassen Sie sich persönlich beraten und schnuppern Sie mal rein -

in`s Fliegen!

 

  • Die Kosten für die Lizenz                                                                             〉

    Den Hauptkostenfaktor bei der Flugausbildung bilden die Flugkosten. Eine Ausbildungsstunde kostet 129 €. 30 Stunden sind gesetzliche Mindestvoraussetzung bis zum Lizenzerwerb. Hinzu kommen Landegebühren sowie Kosten für die Theorieausbildung, Funksprechzeugnis, Kursmaterialien und Prüfungsgebühren. Als Richtwert sind ca. 5.500-6.000 € zu veranschlagen. Ein genaues Angebot erstellen wir Ihnen gerne vorab.

    Fragen Sie hierzu gerne nach.

     

    Die Schulflugzeuge sind vollkasko- und haftpflichtversichert (CSL) sowie sitzplatzunfallversichert. Weitere Details zum Schulflugzeug finden Sie hier.

  • Die Charterkosten                                                                                         〉

    Wer bereits einen Flugschein hat und selber kein eigenes Flugzeug besitzt, kann dieses natürlich auch chartern. Unser Flugzeug steht ebenfalls zum Chartern bereit. Die Kosten hierfür belaufen sich als Einführungsangebot auf 99 € pro Stunde inkl. Treibstoff und Vollkaskoversicherung (mit Selbstbeteiligung).

     

    Sprechen Sie mich hierzu gerne an: Kontakt

5 Mythen über das Fliegen

Es kusieren so einige Mythen rund um's fliegen! Wir räumen mit den gängigsten Vorurteilen auf.

 

 

  • Fliegen ist gefährlich!                                                                                    〉

     Fliegen ist eine sehr sichere Art des Reisens und auch als Hobby. Das Gefährlichste am Fliegen ist häufig die Fahrt zum Flugplatz. Flugunfälle nehmen immer noch sehr viel Raum in der Berichterstattung ein. Daher entsteht häufig zu Unrecht die Annahme, dass Fliegen besonders gefährlich sei. Das ist nicht so!

  • Fliegen ist nur etwas für Technik-Freaks!                                                〉

    Es gibt technisch begeisterte Flieger und vollkommen technisch unbegabte und uninteressierte Flieger. Ähnlich wie beim Autofahren.

    Man muss also kein Technik-Freak sein, um zu fliegen.

  • Fliegen ist schwer!                                                                                         〉

    Fliegen kann man genau so lernen, wie Auto fahren. Es erfordert Übung und eigene Motivation. Mehr nicht!

    Fliegerischen Herausforderungen stellt man sich - seinem Leistungsstand entsprechend.

     

  • Fliegen ist nur etwas für Junge!                                                                 〉

    Viele beginnen mit dem Fliegen in jungen Jahren. Andere - und das sind nicht wenige - beginnen erst im fortgeschrittenen Alter zwischen 40-60 Jahren - oder sogar noch später. Doch fast alle bereuen es, nicht schon viel früher fliegen gelernt zu haben.

     

  • Fliegen ist teuer!                                                                                            〉

    Fliegen bedeutet nicht, sich ein eigenes Flugzeug zu kaufen! Es besteht die Möglichkeit, dieses zu chartern, d.h. gegen Entgelt Flugzeuge eines Vereins oder eben auch meins zu nutzen.

 

Ihr Ausbildungsflugzeug

Das Ultraleichtflugzeug

 

 

...es ist ein Luftsportgerät mit

 

- max 600 kg Abfluggewicht,

- bis 2 Sitze,

- Gesamt-Rettungsgerät (Fallschirm),

- extrem energieeffizient und leise,

- 90 bis teils 300 km/h schnell,

- nur fliegbar bei Tag und passablem Wetter,

- geringen Betriebskosten,

- simpel zu warten

- meist mit Heizung, Navigation, Funk, Transponder

- Reichweiten bis 800 km ohne Landung

- im Winter und Sommer fliegbar

- im Ausland zu nutzen

Das besondere an einem UL

 

 

 

 

Motorflugzeuge haben ...

 

- meist höheres Gewicht und Zuladung,

- mehr Personen (2-6 inkl. Pilot)

- meist deutlich höheren Benzinverbrauch

- häufig spezielles teureres Benzin (AVGAS)

- 30-45 Liter Verbrauch gegenüber 12-18 beim UL je Stunde

- komplexe Instandhaltungsprogramme

- Luftfahrt zertifizierte Standards

- deutlich höhere Betriebskosten

- kaum Möglichkeit der „Eigenreparatur"

 

Motorflugzeug:

 

 

 

 

 

...ist ein Fallschirm, der

 

- durch eine Rakete ausgeschossen wird

- das gesamte Flugzeug und

Passagiere trägt

- in Deutschland für UL vorgeschrieben ist

- im Notfall durch Pilot oder Passagier aktiviert wird

- weltweit viele Menschenleben gerettet hat

- wird in Intervallen (5-6 Jahre) neu gepackt

- für den Betrieb/Nutzung/Umgang ist Einweisung nötig

 

 

So sieht das aus:

Das Rettungsgerät

Der Unterschied zu einem Motorflugzeug

Über mich

Seit meiner frühen Kindheit habe ich eine Faszination für alles was fliegt. Mit 14 Jahren hat mir mein Vater einen Traum erfüllt und mir den Einstieg in den Segelflug ermöglicht.

Die Faszination Fliegen lässt einen niemals los und immer wieder ist man von unglaublichen Momenten der Schönheit der 3. Dimension ergriffen.

 

Ich möchte vielen Menschen den Einstieg zum Traum vom eigenen Fliegen ermöglichen und sie teilhaben lassen an dieser einzigartigen Faszination!

  • Mein Leben                                                                                                        〉

    Als gelernter Koch bin ich über die Wehrpflicht zur Luftwaffe gekommen und dort, zunächst über die Unteroffizierlaufbahn, zum Jägerleitoffizier/ Aircraft Controller ausgebildet worden. In dieser Funktion war ich lange Zeit Lehrer, Hörsaalleiter, Fachbereichsleiter und später Dezernent für Ausbildungsplanung. Als Chef, Kommandeur und Teilnehmer am Generalstabslehrgang habe ich viele Führungsfunktionen wahrnehmen können. Als Leiter des Nationalen Lage und Führungszentrum Sicherheit im Luftraum war ich für die nationale Sicherheit im Luftraum verantwortlich. In meiner letzten aktiven Verwendung war ich als Referent für Grundsatz Ausbildung Luftwaffe im Hauptquartier der Luftwaffe, dem Kommando Luftwaffe, in Köln eingesetzt.

    Dort bin ich weiterhin zeitweilig als Reservist und Referatsleiter im Dienstgrad Oberst tätig.

  • Meine Erfahrung als Pilot                                                                                〉

    Bereits mit 14 Jahren habe ich den Weg in den Luftsport über den Segelflug gefunden. Als Pilot habe ich mittlerweile über 2500 Stunden selber „hinter dem Steuer“ gesessen. Neben UL-Flugzeugen fliege ich auch größere einmotorige Flugzeuge (z.B. Cessna) und habe 15 Stunden Jet Erfahrung auf L 39 Albatross. Auch den grössten einmotorigen Doppeldecker der Welt, die Antonov 2, habe ich bereits mehrere Stunden geflogen. Zusätzlich bin ich viele Stunden im Ausland geflogen und Fluglehrer für UL sowie Motorflugzeuge (PPL-A) und "Lizenz-Prüfer" für UL. Seit einigen Jahren bilde ich Fluglehrer für UL und Motorflug aus. Als Sicherheitsbeauftragter des DAeC und Flight Safety Coach halte ich Vorträge und führe Weiterbildungen durch.

  • Meine Karriere                                                                                                   〉

    Vom Hauptschüler mit Koch-Ausbildung zum Generalstabsoffizier der Luftwaffe (Oberst d.R.) - Dank der Luftwaffe, vieler meiner Vorgesetzter und treuer Kollegen!

     

    2016 vorzeitig in den Ruhestand eingetreten. Heute zeitweilig als Referatsleiter für die Ausbildung bei der Luftwaffe im Dienst (Oberst d.R.).

     

     Derzeit Fluglehrer und Prüfer.

  • Mein Ziel / Meine Träume                                                                                〉

    Ich habe mehr Ziele erreicht, als ich mir jemals hätte erträumen können. Was will man mehr? - Jungen und älteren Menschen die Freude am Flugsport durch eine gute Ausbildung ermöglichen- mehr will ich nicht!!— Nun ja, einen Doppeldecker vielleicht noch mal...

Ein Flugzeug erfinden ist nichts.

Ein Flugzeug bauen ist viel.

Fliegen ist alles!

Otto Lilienthal (1848), Deutscher Luftfahrtpionier

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